Spread the wor[l]d! Mir fehlen die Worte! Aber nur fast …
Einer der glücklichsten Tage meines Schriftstellerdaseins!
Meine Worte unter der Haut eines anderen Menschen! Forever! Krass, krass, krass! Wunderschön! Ich kann mir keine größere Anerkennung vorstellen:
Und gleich ein bisschen Werbung dabei :-)
Ich bin schon mächtig stolz, dass einem Menschen diese Worte sooo gut gefielen, dass er sie nun unter und auf seiner Haut trägt und auch wenn ich mich wiederhole: für verflucht immer! Ich habe auch Tätowierungen mit Zitaten von Schriftstellern auf meiner Haut, jedoch sind diese bereits tot … What a day for a daydream! But it’s true! Das geht mir im wahrsten Sinne der Worte ‚unter die Haut‘! Danke Kunstwerkkühn „MA(rio)“ und Danke der unbekannten Dame ♥
also das
nenn ich
einen immerwährenden
fund
für ein
lebensmotto.
wow!
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in der tat. aussergewühnlich! glückwunsch dir und der dame!
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Ich zitiere eine Person, die hier schon geantwortet hat:
DAS FETZT!
Und kombiniere: Die unbekannte Dame wohnt bei dir ‚ums Eck‘. Tattoo ist doch von deinem Haus-und-hof-Tätowierer, oder?
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Woraus schließt du das? Ja, Mario ist der Künstler und mein Lieblingsstecher.
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Na eben weil er es gestochen hat.
Vielleicht habe ich ja vorschnell kombiniert … ;)
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Zwinker? Ich kann dir nicht folgen. Ich weiß wirklich nicht, wer sie ist.
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Aber das meine ich doch gar nicht. Die Kombinatonsfolge war:
Dein Haus-und-Hof-Tätowierer hat’s gestochen – Der Tätowierer lebt bei dir in der Region – Die tätowierte Dame lebt bei dir in der Region
Das ist auch schon alles. Meine Vermutung, vorschnell kombiniert zu haben rührt daher, dass ich lediglich annehme, dass dein Haus-und-Hof-Tätowierer bei dir in der Nähe lebt …
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen?
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Ähm, ja.
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Nichts ist wertvoller als worte zu finden, die in einer vergänglichen Zeit bestand haben.
Du kannst stolz darauf sein, sie gefunden und geschrieben zu haben.
Sie dann auch noch unter der Haut eines Menschen verewigt zu sehen ist wohl die größte Bestätigung, die du bekommen kannst.
Glückwunsch für beides.
Die Worte gefunden zu haben und gleichzeitig auch dafür, sie für sich so zu verinnerlichen und tragen zu wollen.
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